Zu Beginn meiner Arbeit vor acht Jahren nutzte ich die Gegenwart eines Menschen als Inspiration für die Lebensmusik, doch inzwischen habe ich festgestellt, dass nur ein Photo, welches nicht älter als sechs Monate sein darf und das Gesicht der Person zeigt, ausreicht, um über die Musik einen klaren Einblick in die Seelenlandschaft dieses Menschen zu bekommen. Dieses Phänomen erklärt sich über das morphogenetische Feld, in dem wir alle miteinander verbunden sind. Du kennst vielleicht das Beispiel, wenn Du an jemanden intensiv denkst und fünf Minuten später ruft diese Person Dich an.
Egal ob in einer persönlichen Begegnung oder mittels einer Fotografie: Ich sehe mich während des Prozesses als „Medium“, der die Schwingungen in Töne verwandelt und als Musik hörbar macht. In diesen Momenten fließt die Energie, durchströmt mich die Musik und das Stück wird in einem Zeitfenster von ca. 10 – 20 Minuten komponiert.
Ich möchte an dieser Stelle erklären, dass es keinen qualitativen Unterschied zwischen einer Lebensmusik per Foto oder während eines persönlichen Termins gibt. Der Durchfluss der Schwingungsenergie ist der Gleiche.
Der Unterschied besteht darin:
bei einem persönlichen Termin hat die Person die Möglichkeit, im Anschluss mit mir ihre ersten Eindrücke Revue passieren zu lassen
bei einer Lebensmusik mit einem Foto werden meine Eindrücke in einem persönlichen Begleitbrief, die medialen Botschaften und die Lebensmusik CD per Post zugeschickt.
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